Wenn Hilfsbereitschaft zum Albtraum wird

Im Buch "Der Weg zum inklusiven Arbeitsmarkt" beschreibt der Autor sein sehr persönliches Engagement für Integration von Menschen mit Förderbedarf in Arbeit. Nach schweren Schicksalsschlägen bei der Geburt seiner drei Söhne, war nichts mehr so wie bisher. Nach seinem Ausscheiden als Entwicklungsleiter beim Marktführer in der Reinigungsgeräte-Industrie, machte er sich mit einem Entwicklungsbüro selbständig. Mit seiner ganzen Willenskraft konzentrierte er sich auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Behinderte. Durch viele Hindernisse gebremst, dauerte es mehr als 20 Jahre, bis er die innovativen Produkte realisiert hatte, die bereits nach dem Produktionsstart einen englischen Abnehmer fanden. Doch innerhalb von nur 3 Jahren musste er danach erfahren, dass sein Partner, ein Verein für bedürftige Menschen, rücksichtslos seinen Untergang einleitete. Vom Hochgefühl des einmaligen Erfolges, wurde er in tiefste Not gestürzt. Wut, Hass, Leid und Tod begleiteten seinen Niedergang. Von diesen traumatischen Ereignissen konnte er sich kaum erholen. Doch ein Schwur, den er gegeben hatte, ließ ihn nicht ruhen. Er musste weitermachen

 

 

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